Bei mir mag asuch nicht unbedingt alles kannen bilden (Z.B. N.talangensis ab 25cm Durchmesser) Aber seit ich im BotGa Bonn war und dort gesehen habe, das dort auch relativ große Pflanzen ganz ohne Kannen wachsen stört mich das nicht mehr sonderlich
Kann es sein, dass das Kannenwachstum auch mit der Topfgröße zusammenhängt? Also das ein großer Topf das Wachstum eher verhindert, da zu viele Nährstoffe vorhanden sind. Wurde mir zumindest gesagt. Wobei ich mir das kaum vorstellen kann, da im Freien die Pflanzen wohl kaum eingetopft werden!
Hallo, nein, glaube ich nicht, da ich schon von Leuten gehört haben, die ihre Nepenthes düngen und die danach einen Wachstumsschub bekommen, ich glaube, dass ein zu kleiner Topf das Wachstum behindert. Gruß Eike EDIT: Wer pflanzt bitte tropische Pflanzen ins Freie?
Ich glaub eher das das mit der Verdaung etwas zu tun hat den wenn sie viel verdaut hat sie ja dan viele Nährstoffe in sich und um zu überleben braucht ise dan zwischen durch keine Nährstoffe und betreibt lieber Photosynthese und wenn dan die Nährstoffe fürs Blätter bilden wieder weniger wird dan bildet sie wieder Kannen aus aber ich weiß nicht ob das stimmt vorstellen kann ich mit das !!!
Vieleicht kondesiert das Wasser oder du hast oben offen oder die Luft ist nicht genug Warm den um so wärmer die Luft ist desto mehr Wasser kann sie aufnehmen doch wenn warme Luft zu wenig Wasser in sich hat bezeichtnet man sie Als trockene Luft was für Planzen sehr schlecht ist !!
Uh, ich räubere mal wieder in feindlichem Territorium...
Also: zum Düngen: Nepenthes können gedüngt werden. Bis eine Pflanze zu viele Nähstoffe hat dauert es etwas.
Und zur Luftfeuchtigkeit: Ich halte zwar meine Pflanze bei 100% Luftfeuchtigkeit, aber nur aus purer Gehässigkeit. Bei einer konstant gesättigten Luft wachsen die Pflanzen zwar ganz nett, sind aber etwas verweichlicht und vielleicht auch etwas anfälliger für die Brüder der Champignons...
Wie fällt denn die LF im Terrarium ab? Wenn das Terrarium der Sonne ausgesetzt ist, dann ist dies ein normaler Effekt. Die Luft erwärmt sich, muss dann mehr Wasser aufnehmen um die relative Luftfeuchte zu halten, und es dauert dann immer etwas bis sich die Bedingungen einpendeln. Nach der Sonne setzt sich dann der umgekehrte Prozess in Gange.
Wie hoch ist den die LF (niedrigste und höchste Werte??)
So, genug geschwafelt...
Tschö Jens
P.S. Schwankende LF soll selbst in der Natur normal sein, die Pflanzen sollten so etwas abkönnen? Aber da wissen die Nepenthesfreunde deutlich mehr als ich. Ist es denn ein Tiefland- oder Hochlandterra?
90% ist schon sehr extrem und ich hab gehört das auch im Urwald solche Luftfeuchte herrscht, allerdings nur nach den täglichen Regen. Am Morgen hat es ungefähr immer um die 80%, dann am Tag bis zum Mittag steigt sie noch etwas auf ungefähr auf 84%, dann regnet es. Dann hat es eine Luftfeuchte von 100%, wenn es regnet und nach dem Regen fällt sie im Laufe bis am Abend wieder auf ungefähr 78-80% und das geht es immer so weiter ! Tschuldigung, dass ich deinen Beitrag ein wenig in richtige Rechtschreibung ändern musste, bitte nehme mir dieses nicht übel. Eike
Hallo, so wie sich die Temperatur im Zimmer verändert, weil du im Raum bist, so verändert sich auch die Temperatur und damit auch die relativie Luftfeutigkeit im Terrarium. Es kann auch einfach so sein, dass wenn du davor steht, dein warmer Atem auf die Scheiben trifft und die Glasscheiben warm werden und somit auch die Luft im Terrarium. Gruß Eike