Ich hab mich bei euch mal angemeldet da ich mir ein eigenes fleischfresser Terrarium zulegen möchte und einige fragen habe. Werde euch dann auch schön auf dem laufenden halten wie es im moment aussieht.
Der Kasten ist bestellt und sollte diese Woche kommen. Er ist 40 cm lang und 20 cm breit und 20 cm hoch.
Auf dieser Seite sind Bilder mit solchen Aquarien und ich wollte fragen was das alles für Schichten sind und ob ich die brauche. Schön wäre noch wenn mir jemand sagen könnte wofür die alle gut sind.
Zunächst einmal sorry das du erst jetzt eine Antwort bekommst, aber irgendwie mag dieses Forum mich seit kurzem nicht mehr sonderlich und tritt immer wieder in Streik wenn ich mich anmelde.
Die einzelnen Schichten auf den Bildern sind wohl nur als optische Aufwertung in verschiedenen Substraten ausgeführt, wenn du dein Terrarium direkt bepflanzen möchtest, so brauchst du dazu lediglich 2 verschiedene Schichten. Ganz unten eine etwa 1-2cm hohe Schicht aus Blähton oder grobem Quarzsand zur Trainage, darüber dann eine etwa 7-9cm dicke Schicht Weißtorf in die du dann deine Pflanzen setzt. Je nach dem wie viel Aufwand du betreiben möchtest und was du in dein Terrarium pflanzen möchtest gibt es noch verschiedene Kleinigkeiten die man mit einbauen könnte, z.B. Ablauf für überschüssiges Wasser um Staunässe zu vermeiden etc.
Ahja verstehe. Ich wollte auf jeden Fall mal solche Venus Fliegenfallen Pflanzen aber ich habe gehört die sind schwer zu halten da sie schwrz werden und absterben. Aber ein Versuch ist es auf jeden fall wert. Weden die dann mit dem Topf verpflanzt oder so wie sie sind in die erde gegraben ?
die Venus Fliegenfalle ist eigendlich eine der einfacheren Arten und recht unkompliziert wenn man sich einige Kleinigkeiten zu Herzen nimmt.
Das wichtigste dürfte vor allem das Einhalten der Winterruhe sein, die die VFF unbedingt benötigt, wenn du dich über Jahre an der Pflanze erfreuen willst. Das heißt du musst die Pflanze im Winter etwas kühler stellen (max. 15°C), aus diesem Grund würde ich dir empfehlen sie zusammen mit dem Topf ins Terrarium zu setzten, da du sie dann leichter wieder daraus entfernen kannst um sie in Winterruhe zu schicken.
Für den Terrarium würde ich dir je nach dem was die so vorschwebt und welche Bedingungen du bieten kannst zur Bepflanzung verschiedene Drosea (Sonnentau), Utricularia (Wasserschlauch) und mit etwas Erfahrung Nepenthes (Kanenpflanze) oder heliamphora (Sumpfkrug) empfehlen, hier kanst du die Pflanzen ganzjährig warm durchkultivieren ohne auf eine Wintrruhe achten zu müssen.
Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen und falls du noch fragen hast immer heraus damit.
Ja bis jetzt konntest du mir sogaar sehr gut weiter helfen Ich hab jetzt das Aquarium bekommen. 40 cm lang 20 cm breit und 20 tief.
Wie schon gesagt würde ich es gerne mal mit den Fliegenfallen versuchen. Weiss nicht welche Pflanzen da gut dazu passen. Am Wochenende werd ch mir den Boden besorgen. Am besten kaufe ich mir Samen oder ?
Wenn du eine Adresse kennst wo man vielleicht die Samen und die Erde bestellen kann wäre ich auch dankbar
Achja mach mal nen kleinen vorschlag welche pflanzen schön zu den VFF passen und für die größe des aquariums schön geeignet sind.
momentan dürfte es etwas schwer fallen mit dem Einstieg, da wir uns mehr oder minder in der "Winterpause" befinden. Bei unseren momentanen winterlichen Temperaturen werden in den seltensten Fällen Pflanzen verschickt und das Sortiment der Gartencenter dürfte sich von "nichts" bis hin zu "wenig" erstrecken. Der richtige handel wird wohl erst wieder im März starten.
Da du ja noch ziemlich am Anfang zu stehen scheinst wird es sich für dich wohl kaum lohnen einen riesigen Sack Torf zu kaufen, mit etwas Glück kannst du bei Dehner oder OBI noch fertig gemischtes Karnivoren-Substrat bekommen, was sich sehr gut eignet (bei der gelegenheit kann man auch gleich fragen ab wann sie wieder mit Pflanzenlieferungen rechnen). Für den Anfang würde ich dir eine bereits ältere Pflanze empfehlen. Im Handel bekommst du mitunter blühfähige Pflanzen ab etwa 5€, die für den Einstieg sehr gut geeignet sind.
Bei der größe deines Terrariums würde ich momentan spontan folgende Einstiegs-Pflanzen empfehlen:
Super da ist mir schon mal ein bisschen weiter geholfen Da ich ja noch Zeit habe kann ich mich ja langsa an die Erde machen und schauen was sich so auftreiben lässt. Wenn es dann soweit ist werd ich mir mal ein paar Pflänzchen besorgen.
Über ein gartencenter das mir alles schickt wäre ich nicht abgeneigt, denn da weiss man was man bekommt im gegensatz zum baumarkt.
Ich habe nebenbei ein paar bonsais und da habe ich auch die erfahrung gemacht das die Baumarktbäume um einiges schlechter sind wie die vom Fachhandel
Zitat von Mercy Ich hab jetzt das Aquarium bekommen. 40 cm lang 20 cm breit und 20 tief.
Einige wenige Pflanzen kann man da schon drin halten.
Teilweise werden in ähnlichen Becken (Plexiglas und noch etwas kleiner, so ca. 30*15cm schätze ich) in Gartencentern kleine Carnivoren "Anfänger-Sets" fertig bepflanzt verkauft, in denen sich meistens befinden: - eine Venusfliegenfalle - ein Kap-Sonnentau (Drosera capensis) - eine kleine Schlauchpflanzen-Hybride (Sarracenia)
Solche Anfänger-Sets sind dazu gedacht, um sie nur mit natürlicher Beleuchtung auf ein Fensterbrett zu stellen.
Da Venusfliegenfalle, Sarracenia und Sonnentau zu den lichthungrigsten Pflanzen überhaupt gehören, ist nur ein SÜDfensterbrett (Südost-, Südwest- oder reine Südlage)für die Aufstellung geeignet, um ohne künstliche Zusatzbeleuchtung auszukommen (gerade im Winter).
Zitat von MercyWie schon gesagt würde ich es gerne mal mit den Fliegenfallen versuchen.
Venusfliegenfallen sind für solche Anfänger-Pflanzungen eigentlich nicht die optimale Pflanze, aber es ist eben "die" fleischfressende Pflanze schlechthin, so daß sie trotzdem gerne genommen wird.
Venusfliegenfallen brauchen eine mehrmonatige kühle Winterruhe mit Temperaturen deutlich unter 20 Grad, z.B. 8-12 Grad. Manche halten Venusfliegenfallen ganzjährig draußen im Moorbeet, im Winter unter Schnee bei eisigen Minusgraden! Wenn Venusfliegenfallen im Winter zu warm stehen und gleichzeitig wegen der kurzen Tage und tiefstehender Sonne zu wenig Licht bekommen, gehen sie ein.
D.h. Dein Mini-Terrarium muß, wenn Du nur mit natürlicher Beleuchtung auskommen möchtest, an einem großen, hellen Südfenster stehen, und das im Optimalfall in einem Zimmer, das im Winter unbeheizt ist. Optimale Bedingungen für Venusfliegenfallen sind in Zimmern also kaum ganzjährig verfügbar, deshalb gelten sie als "teilweise schwierig" zu halten.
Zitat von MercyWeiss nicht welche Pflanzen da gut dazu passen.
Siehe oben, was die Gartencenter eben auch in ihre Anfänger-Sets reinpflanzen. In Grundfläche 40*20cm paßt natürlich fast doppelt so viel rein wie in die 30*15cm Sets mancher Gartencenter.
Zitat von MercyAm besten kaufe ich mir Samen oder ?
Wenn Du ein SEHR geduldiger Mensch bist, der viele Wochen lang wartet, bis die Samen keimen, viele Monate bis er Mini-Mini-Sämlinge hat, und teils 3-5 Jahre, bis die Pflanzen eine blühfähige Größe erreicht haben, dann hole Dir Samen. Aber sei gewiss, daß das eine langweilige Angelegenheit werden kann, fleischfressende Pflanzen keimen und wachsen sehr viel langsamer als Blumen oder Kräuter.
Für Wasser ist gesorgt? Fleischfressende Pflanzen dürfen nie mit Leitungswasser gegossen werden, sondern benötigen REGENWASSER, oder die Pflanzen gehen Dir ein. Hast Du kein Regenwasser, käme auch der Kauf von destilliertem Wasser in 5-Liter Kanistern als Gießwasser in Frage. Und als Substrat nur reinen (Hochmoor-)Torf oder Karnivorenerde verwenden - viel Erfolg!
Zitat Solche Anfänger-Sets sind dazu gedacht, um sie nur mit natürlicher Beleuchtung auf ein Fensterbrett zu stellen.
Da Venusfliegenfalle, Sarracenia und Sonnentau zu den lichthungrigsten Pflanzen überhaupt gehören, ist nur ein SÜDfensterbrett (Südost-, Südwest- oder reine Südlage)für die Aufstellung geeignet, um ohne künstliche Zusatzbeleuchtung auszukommen (gerade im Winter).
Quelle? 1. Sie sind nur nach Optik bepflanzt, schließlich will man verdienen. 2. Man nimmt das, was man übrig hat.
Zitat Venusfliegenfallen sind für solche Anfänger-Pflanzungen eigentlich nicht die optimale Pflanze, aber es ist eben "die" fleischfressende Pflanze schlechthin, so daß sie trotzdem gerne genommen wird.
Wenn Venusfliegenfallen im Winter zu warm stehen und gleichzeitig wegen der kurzen Tage und tiefstehender Sonne zu wenig Licht bekommen, gehen sie ein.
Wieder: Quelle? Ich habs als Anfänger so gemacht, und sie leben heute immer noch, zwar jetzt draußen im Moor, und haben hoffentlich den Winter überlebt, aber sie haben die Warm-Dunkel-Überwinterung überlebt. (dennoch nicht zu empfehlen)
Zitat D.h. Dein Mini-Terrarium muß, wenn Du nur mit natürlicher Beleuchtung auskommen möchtest, an einem großen, hellen Südfenster stehen, und das im Optimalfall in einem Zimmer, das im Winter unbeheizt ist. Optimale Bedingungen für Venusfliegenfallen sind in Zimmern also kaum ganzjährig verfügbar, deshalb gelten sie als "teilweise schwierig" zu halten.
Anscheinend bist du ja ein Typ, der gerne Nepenthes bei 5-10°C "Überwintert, sonst hast du einigermaßen Recht.
Zitat Wenn Du ein SEHR geduldiger Mensch bist, der viele Wochen lang wartet, bis die Samen keimen, viele Monate bis er Mini-Mini-Sämlinge hat, und teils 3-5 Jahre, bis die Pflanzen eine blühfähige Größe erreicht haben, dann hole Dir Samen. Aber sei gewiss, daß das eine langweilige Angelegenheit werden kann, fleischfressende Pflanzen keimen und wachsen sehr viel langsamer als Blumen oder Kräuter.
Quelle? Wenn man von Sarracenien spricht, dauert es nichtmal so lange, ich kenn präkarnivore Pflanzen, die länger brauchen. Und ich denke nicht, dass es langweilig ist, wenn man ein Garten hat, dann ist die Aussaat wirklich mal zu empfehlen, schließlich sieht man die Pflanzen dann mal in allen ihren Größen. Drosera capensis ist schon 1 Jahr nach Keimung spätestens Blühfähig, wenn du sie anständig hällst.
Zitat Für Wasser ist gesorgt? Fleischfressende Pflanzen dürfen nie mit Leitungswasser gegossen werden, sondern benötigen REGENWASSER, oder die Pflanzen gehen Dir ein. Hast Du kein Regenwasser, käme auch der Kauf von destilliertem Wasser in 5-Liter Kanistern als Gießwasser in Frage. Und als Substrat nur reinen (Hochmoor-)Torf oder Karnivorenerde verwenden - viel Erfolg!
Nimm dann destiliertes Wasser, und misch es 1:1 mit Leitungswasser. Oder du hast das Glück, weiches Leitungswasser zu haben, dieses könntest du auch nehmen. ( Es gibt übrigens auch ein paar Testpflanzen, die Leitungswasser überleben, ich denke, die Menge an Fehlern machts, die eine Capensis töten.)
ich denke es wird mal wieder Zeit sich zu melden (ich sags ja, dieses Forum mag meinen Rechner irgendwie nicht, jetzt eben über Lappi):
Zitat von pixie Da Venusfliegenfalle, Sarracenia und Sonnentau zu den lichthungrigsten Pflanzen überhaupt gehören, ist nur ein SÜDfensterbrett (Südost-, Südwest- oder reine Südlage)für die Aufstellung geeignet, um ohne künstliche Zusatzbeleuchtung auszukommen (gerade im Winter).
Da mache ich wohl seit 5 Jahren etwas falsch... ich kultiviere, seitdem das Hobby bei mir angefangen hat auszuufern einen nicht unwesentlichen Teil meiner Pflanzen an einem WEST-Fenster, OHNE Zusatzbeleuchtung, darunter hauptsächlich Drosera (Sonnentau), Utricularia (Wasserschlauch) und, man höre und staune, Venusfliegenfallen!
Aber um mal die ANtworten von pixie und Eike näher zu betrachten fang ich mal ganz oben an:
Die Schalen, welche du fertig bepflanzt im Baumarkt bekommen kannst sind wirklich sehr auf die Optik ausgelegt, die darin zusammengestellten Pflanzen stammen meist aus den unterschiedlichsten Klimabereichen und benötigen daher unterschiedliche Bedingungen, wofür du sie über kurz oder lang auseinandersetzen musst. Ein weiterer Punkt ist die Größe des Beckens, die darin enthaltenen Sarracenien und Nepenthes werden nämlich innerhalb kürzester Zeit zu groß werden.
Es stimmt aber, das einbe VFF, die eine kühle ruhephase im Winter durchmachen darf deutlich besser wächst als eine durchkultivierte Pflanze. Temperaturen von max. 15°C und ausreichendes Licht sollten gegeben sein.
Südfenster sind in der Regel wirklich zu bevorzugen, je mehr Licht deine Pflanzen bekommen, desto besser sehen sie letztendlich aus. Die Südlage ist aber auf garkeinen Fall zwingend erforderlich!!!
Was die Aussaat von Karnivoren angeht kann ich es durchaus empfehlen in der Richtung zu experimentieren. Ich würde allerdings vorher etwas erfahrung bei älteren Pflanzen sammeln. Pixie hat in dem Punkt: "viel Gedult... lange Keimzeit... lange wachstumszeit bis blühfähigkeit...) teilweise recht. Je nach Art und Gattung kann es zwischen wenigen Tagen bis hin zu Monaten oder gar Jahren dauern bis die Samen überhaupt einmal keimen. Ebenso erstreckt sich der Wachstum der Pflanzen bis zur Blüte ebenfalls über einen Zewitraum vin 1-10 Jahre (teilweise auch länger). Dies trifft aber auf KEINEN FALL für alle Arten zu, sondern ist wirklich Artabhängig. Aus eigener Erfahrung kann ich hier folgende Beispiele geben:
Drosera capensis: Frische Samen keimen nach etwa 2-3 Wochen, bis die Pflanzen dann die ersten Blüten bilden dauert es maximal 1 Jahr Venus Fliegenfalle: Frisches Saatgut keimt auch hier nach etwa 2 Wochen, der rekort von der Aussaat bis zur ersten Blüte liegt hier momentan so weit ich weiß bei 2 Jahren. Sarracenien keimen (ja nach dem ob Vorbehandelt oder nicht) nach 3 Wochen bzw ohne behandlung erst nach Monaten , bis du hier deine erste Blüte siehst dauert es wirklich mindestens 3 Jahre!!! Allerdings sehen die Pflanzen auch ohne Blüte sehr gut aus.
Die extremsten Beispiele wären dann wohl Nepenthes, diese haben eine Keimdauer von 3 Wochen bis etwa 4 Monaten, bis man hier eine Blüte an den Pflanzen bekommt dauert es in den meisten Fällten über 10! Jahre. Aber da gerade hier die Blüten nach absolut nichts aussehen ist es auch nicht schlimm wenn sie es nicht tun (Nepenthes Blüten haben die Eigenschaft extremstens zu stinken)
Allgemein lässt sich sagen: Bei Frischem Saatgut lassen sich was die Keimdauer und Keimrate betrifft die besten Ergebnisse erzielen. Je älter die Samen werden, desto länger daueert es bis überhauüpt was kaimt (wenn es denn noch keimt).
Was das Wasser angeht: Regenwasser wäre optimal, aber das hat nicht jeder. Alternativ funktioniert, wie Eike geschrieben hat die Verwendung von Destilliertem Wasser, bzw. der Mischung dest. Wasser mit Leitungswasser. Leitungswasser lässt sich in seltenen Fällen auch verwenden, ausschlaggebend ist der Kalkgehalt des Wassers. Kalk ist absolut tödlich für die meisten Karnivoren (Ausnahmen bestetigen die Regel, z.B. mexikanische Fettkräuter). Solltet ihr aber in der glücklichen Lage sein kalkfreies Leitungswasser zu haben spricht absolut nichts gegen dessen Nutzung. Eine weitere, allerdings kostspielige Methode ist die Nutzung einer Osmose Anlage, was sich aber gerade bei kleinen Sammlungen nicht lohnt.
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