Aber manche machen es wirklich nur mit Kückenrolle sie nehmen ein Stück davon machen es nass legen die Samen darauf besprühen es immer das es feucht bleibt. Ich hab es noch nie ausprobiert wird aber sich bald auspropiert.
Zitat von Roman Aber manche machen es wirklich nur mit Kückenrolle sie nehmen ein Stück davon machen es nass legen die Samen darauf besprühen es immer das es feucht bleibt. Ich hab es noch nie ausprobiert wird aber sich bald auspropiert.
Ps: Forschen ist doch was schönes
Küchenrolle, Watte, oder einfach reiner Quarzsand haben sich bisher am besten bewährt. Der Vorteil gegenüber einer Aussaat auf Torf ist, das man die Aussaát besser überwachen kann und gezielt Samen die eventuell anfangen zu schimmeln herauspicken kann (gerade bei kleinen Drosera oder Utriculariasamen praktisch). Watte hat allerdings auch einen kleinen Nachteil, die Sämlinge müssen sofort nach dem Keimen pikiert werden, haben sie erst mal wurzeln gebildet kann man sie kaum von den Wattefasern befreihen.
Aber wie Roman geschrieben hat: Forschen ist doch was schönes... es entdeckt sicherlich jeder sein eigenes optimales Aussaahtsubstrat. Hier mal einige Beispiele was sich bei mir bisher am besten bewährt hat:
Bei Drosera: Quarzsand oder nasser Zellstoff Bei Nepenthes: Torf, Kokohum oder Sphagnum (lebendes Torfmoos) Bei Utricularia: Torf oder nasser Zellstoff Bei Sarracenia: Torf Bei Roridula: Torf
wenn man genügend Samen hat kann man ja auf verschiedenen Substraten gleichzeitig aussähen und die ergebnisse vergleichen.